Die eigene Energie-Reserve ist irgendwann aufgebraucht. Ich glaube, jeder von uns kennt dieses Gefühl und jeder war bereits in solch einer Situation. So war es auch bei mir Anfang Oktober und mit einigen wundervollen Tagen in der Normandie konnte ich meine Reserve wieder aufladen.

Mit einer Freundin ging es nun auf zum Roadtrip durch die Normandie. Das Ziel war der Mont St. Michel an der Grenze zur Bretagne. Als wir anfingen zu planen entschieden wir uns entlang der Alabasterküste mehrere Zwischenstopps einzulegen, um die wunderschöne Landschaft der Normandie kennen und lieben zu lernen. Beides hat funktioniert, wir sind mehr als angetan von den kleinen, schönen Küstenorten und den vielen Klippen mit Blick auf den endlos scheinenden Atlantik! Das Wetter spielte nicht jeden Tag mit, aber dieser Roadtrip brachte – trotz der unterschiedlichen Aufenthalte – so viel Energie zurück. Kurz erwähnt sei, dass ich neben den täglichen kleinen Wanderungen auch regelmäßig Sport gemacht habe (unbeabsichtigt natürlich): mein Koffer musste jeden Tag die Unterkunft mit uns wechseln. Sport war das, Kraftsport! 😄

Mein heutiges Bild ist ein Symbolbild für die vielen verschiedenen Orte, an denen wir angehalten und ohne Termine, ohne Stress und ohne Aufgaben die unverwechselbare Landschaft auf uns wirken ließen. Hier war es oberhalb des Ortes Veules-les-Roses. Dies war einer der kleinen Geheimtipps, die ich erhalten habe. Danke! ☺️

„Den Moment genießen” ist ja bekanntlich ein oft genutzter Spruch, aber genießt ihr solche Momente auch wirklich? Ich kann es nur empfehlen! ☺️

Saludos,

Nonny

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